Maker of things, mostly small and often wearable.

Über Meschonka

Hier steht was ich mache und warum.

Dass ich irgendwann mal zur Goldschmiedeschule gegangen bin und gelernt habe, wie man hohl montierte Armreifen baut und mit dem Lötbrenner Käsetoasts macht.

Dass ich mich danach goldschmiedend in der Welt herumgetrieben und dabei wunderbare Mentoren und fürchterliche Chefs kennengelernt habe.

Dass ich nach Erfahrungen mit Hightech, Lowtech, Kellerwerkstätten und noblen Galerien, nächtlichen Roadtrips zu Ausstellungen und Experimenten mit unbekannten Materialien auf einer einsamen Insel gelandet bin, auf der ich so lange blieb, bis ein Vulkanausbruch und ein Ausflug auf eine ganz andere Insel dem Leben einen Schubs versetzten.

Dass mich das Festland mit neuen Erfahrungen und neuen Bekanntschaften erwartete und ich anfing, Mikromosaike zu machen und lernte, Steine in Metall zu fassen.

Und dass ich jetzt wieder in dem Dorf bin, in dem ich zuerst die Idee hatte, Schmuck zu machen, und aus den Ideen und mit den Erfahrungen der letzten zehn Jahre Dinge aus Metall mache, die meistens klein und oft tragbar sind.

Mit Liebe zum Detail und zum Handwerk, Steinen in alten und neuen Schliffen, mehr Hightech, mehr Lowtech, weichen Formen und Entdeckergeist.

Blog

Hier sieht man den jeweils aktuellen Blogbeitrag.

Zum Beispiel den, in dem ich über das Konzept von „Birth Stones“ herziehe…

Und den, in dem ich erkläre, was denn nun der Unterschied zwischen natürlichen und synthetischen Diamanten ist.

Den, in dem ich erkläre, wie man seine Ringgröße misst, wie ein Ring sitzen sollte und warum man seinen Ehering genau an dem Finger tragen sollte, wo er einem gefällt.

Und den, in dem ich über facettierte Perlen schreibe.

Und über Tantal.

Über das Arbeiten mit Wachs. 

Über die Inhorgenta.

Und einen ziemlich langen über Schmuckpflege…